Freitag, 28. November 2014

Franziskus und der Wolf von Gubbio ziehen in Hilb ein


Franziskus hat den Wolf von Gubbio mit freundlichen Worten mit sanften Worten und einem Tatzenschlag gezähmt und hat die Bürger von Gubbio überzeugt, dass es sinnvoll und hilfreich ist, dem Wolf besser freiwillig etwas abzugeben als ihn zu bekämpfen. So schafft der Heilige Frieden zwischen dem Wolf und dem Dorf.

Es war mir eine besondere Freude, das Dorf Hilb mit dieser Geschichte zu bestücken. Danke allen Helfern! Ihr wart bestialisch klasse!! Lassen wir Bilder erzählen...

Friedel, Bernhard und Xaver leisten beste Arbeit beim Aufstellen der Figuren
Pilger Rudi kommt ganz überraschend. Er will einen Weg zwischen den 7 Dörfern erstellen und begehen! Hier bringt er eine erste Weg-Karte mit, Details folgen!
An diesem Foto fasziniert mich die Ähnlichkeit zwischen dem Blech-Wolf und dem Hund Rambo. Rambo hat einen ganz schlechten Ruf, er sei schwierig und bissig und böse. Seit einer Woche lebt Rambo bei Moni und geht täglich mit zur Ranch. Er jagt weder Hühner noch Katzen und ist echt ein lieber Kerl. Heißt er statt Rambo etwa Gubbio? Wir suchen für ihn einen guten Platz....
Josefa Schmid macht Fotos

Franz Wittmann, 1. Bürgermeister von Viechtach, Caro La, Dori, Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann, Pilger Rudi, Josefa Schmid, Bürgermeisterin von Kollnburg, Xaver Hagengruber, Friedel Dreischmeier, Bernhard Forraither aus Polen, Elke Weber, Monika Bergbauer, Hildegard Weiler vom Wolfgangsweg (Foto: Edith Wühr von der Presse mit der Kamera von Josefa Schmid) vor dem Anwesen Schwarzhof in Hilb






Mittwoch, 26. November 2014

Alimpij kommt nach Dörfl

Bei einer Russischen Geschichte dürfen die Wölfe im Bild nicht fehlen.
"Ein Engel malt die Ikone fertig, während der Ikonenmaler Alimpij krank darniederliegt" - um diese Geschichte aus den Russischen Heiligenlegenden geht es seit heute in Dörfl.

Start beim Aufbau der Geschichte in Dörfl - das Helferteam in Aktion

Mit dem wunderbaren Helfertream Monika, Bernhard, Friedel, Elke, Xaver und Hilde startete ich heute Morgen bei Nebel mit der dritten von 7 Geschichten in 7 Dörfern.
Friedel und Xaver wählen die Schraubköpfe aus.
 Wir brachten an der Dorf-Info-Tafel die Blech-Geschichte an. Mariele hat alle Texte mit Bildern abgedruckt und laminiert, so können Interessenten die Geschichten auch jeweils vor Ort lesen. Außerdem kann man die Geschichten in den Touristikbüros Viechtach und Kollnburg bekommen.

Hilde bringt das Info-Blatt mit der Geschichte von Alimpij an.
Neben der Info-Tafel und dem Marterl ist eine Wiese, die wir mit einer stattlichen Schar von Engeln bestückten - dann ließ sich die Sonne blicken. 


Sonntag, 23. November 2014

Rechertsried wird "verblecht"

Die letzten Nebelschwaden steigen aus dem Wald auf, als einige Rehe auf der Dorfwiese vor dem alten, verfallenem Stall in Rechertsried eintreffen. An der Stall-Wand prangt bescheiden das Jesuskind,welches den Schuster Konrad besuchen wird.
Diese Gruppe von Rehen ist neugierig von droben aus dem Wald heruntergekommen, um die Geschichte von "Schuster Konrad" mitzuerleben. Auf einer Landwiese vor einem verfallenen Stall, an welchem ich ein Christkindl angebracht habe, haben sie sich versamelt: Einige Rehe, ein Hirsch und eine Hirschkuh. Die Hirschkuh passt auch gut zu der Frau Dorf-Wirtin, die lauthals über die Straße rief, weil sie es nun bald nicht mehr ertragen kann: "Jetzt ist eh schon der Mist auf der Wiese - und dann noch das Viechzeug! Was soll das!!??"

Xaver erklärt dem Dorfwirt, um was es bei dieser Kunstaktion geht...
Elke und Xaver haben heute bei strahlendem Sonnenschein mitgeholfen, die Blechgeschichte vom "Schuster Konrad" in Rechertsried aufzubauen. DANKE! Ihr wart wieder wundebar! Am kommenden Dienstag geht es dann weiter nach Dörfl und Hilb, am Samstag nach Schlatzendorf und während der Woche gehts irgendwann noch nach Pirka und zum Kirchplatz der Christuskirche.




Beim Stempen-Einschlagen ist Xaver unentbehrlich
Gezielt - getroffen. Der Boden ist weich, die Arbeit geht gut von der Hand.
Anbringen des Christkinds an der Bretterwand eines verfallenen Stadels


Und hier vorm Dorfeingang Schuster Konrad, die Geschichte, die in Rechertsried erzählt wird.
Zu jeder Geschichte sind kleine Andachten geplant. Pfarrer Kittelmann, Pater Josef und Klausner Ludwig werden die Andachten abwechselnd gestalten. Die Termine werde noch bekanntgegeben. Die Dorfleute sind u.a. über das Gemeindeblatt Kollnburg, über den Pfarrbrief Viechtach und über den Gemeindebrief der Christuskieche informiert.

Erste Passanten beobachten das Outdoor-Happening.
Aus dem Kollnburger Gemeindeblatt - Bürgermeisterin Josefa Schmid

Freitag, 21. November 2014

Die erste Blech-Geschichte ist in einem Dorf angekommen

Beim Aufbau: Elke Weber, Bernhard Forraither, Xaver Hagengruber, Klausner Ludwig, Hildegard Weiler
Im Zuge meiner aktuellen Kunst-Aktion "7 Geschichten in 7 Dörfern" agierten wir, das sind Hilde, Elke, Xaver, Bernhard (aus Wiesing) und ich  auch im Dorf Wiesing. Dort lebt in der Stille seit neuerer Zeit Klausner Ludwig. Was passt besser, als hier vor Ort die Geschichte vom Einsiedler Benedikt zu präsentieren, der im Isländischen Winter zusammen mit Schafbock Knorx und Hund Leo vergessene und verlorene Schafe aus der unwirtlichen isländischen Winternacht einsammelt? ...

In einigen durchwachten Nächten hat die wunderbare Caro La die Geschichte in Kurzform gebracht. Die Erzählung umfasst im Original ein ganzes kleines Buch von etwa 50 Seiten - eine sehr empfehlenswerte Lektüre, auch als Weihnachtsgeschenk: Advent im Hochgebirge von Gunnar Gunnarson, Reclam-Verlag.

Pfarrer Klausner Ludwig legt beim Aufbau selbst mit Hand an.
 Rosemarie wohnt gleich im Haus nebenan. Sie lädt uns zu einer warmen Pilgersuppe in ihre Stube ein. Rosemaries Sohn Wolfgang ist bei einem tragischen Verkehrsunfall unschuldig ums Leben gekommen. Seither hat Rosemarie mit ihrer Familie schon viele Stationen des Heiligen Wolfgang besucht, dessen Weg - wie die meisten von euch wissen dürften - wir als Pilgerweg wieder aufbauen (in Zusammenarbeit mit österreich und Tschechien).

In Rosemaries Hus gibt es für die fleißigen Helfer eine warme Pilgersuppe.

Caro La kommt zufällig spontan vorbei. Sie kommt gerade  aus Neunussberg, wo sie mit einigen ehrenamtlichen Helfern  - darunter auch mein Sohn Johannes  - Flüchtlinge unterrichtet. 

Carola kommt.
Außer der Geschichte vom Advent im Hochgebirge, die jetzt raus ist, warten nun noch 6 weitere Blech-Geschichten und -Tiere im Stuffer-Garagenstallauf ihre Aussendung in verschiedene  Dörfer.


Mittwoch, 19. November 2014

Blechfiguren für Krippe in Kollnburg

Auf Wunsch der Gemeinde Kollnburg habe ich auch heuer wieder einige Blechfiguren und -Tiere für eine Krippenszene zur Verfügung gestellt. Hier mit Touristikfrau Bettina Grassl in der Halle des Bauhof Kollnburg.

Foto: Elke Weber: "Dori, nimm den Foto mit!" "Ahh, danke, Elke, hätte ich beinahe vergessen!"

Dienstag, 18. November 2014

Ich kann ihn ganz leicht aus dem Gedächtnis zeichnen

11./12. 10. 2014:

Gegen 23 Uhr  ging  Timmi in den nächtlichen Garten. Er legte sich ins Gras unter die Buche und schlief, begleitet von Kater Foxi, einem Igel, einem Wolf und einem Osterhasen. Über ihm der Vollmond und der Große Bär.


Am Morgen scheint strahlend die Sonne, trotzdem gibt es noch das Sternbild des großen Bären über ihm. Foxi ist nach wie vor bei Timmi, auch der Osterhase. Der Igel hat sich in eine Höhle zurückgezogen, Tauben umgeben Timmi und zeigen ihm das Fliegen. Die Wölfe machen ihm Mut.


Immer wieder sprechen uns Leute an wegen Timmi, dem Traumhund und großen Eisbären, Schneefleck und Großen Freund. teils unter Tränen. Die Kunde von Timmis Abschied ist bis in die umliegenden Dörfer vorgedrungen.

Sonntag, 16. November 2014

Workshop Xaverhof aktuell - (Teil 2)

Während Monika und Friedel ein Brett befestigen, schlägt Xaver mit der Spaltaxt einen Holz-Stempen in den steinigen Boden.
Der Zaun, welcher die Koppel vom Vorplatz des Offenstalls abtrennt, war nur noch eine "Attrappe". Scho Seppe sollte nicht mehr als 1 Stunde auf der Koppel grasen. Zum Glück wußte er noch nicht, dass ein einziger Rempler seinerseits genügt hätte, den Zaun zu durchbrechen.  Die Dämmerung kommt schnell, und wir arbeiten mit Funsel-Licht aus teils nicht funktionierenden Taschenlampen. Dazu wird viel gelacht. Eine adventure-outdoor-performance am Xaverhof mit brauchbarem Ergebnis.


Stempen reinschlagen kann nur der Xaver. Monika vertraut ihm.

Die Querbalken werden befestigt.
Solche Aktionen mögen auch unsere Tiere gern. Sie schauen zu und freuen sich über das Zusamensein Mensch-Tier:

Die Schafe schauen interessiert zu, was hier vorgeht. Sie haben keine Angst.
Xaver macht kurz Rast. Pauli bleibt gern in seiner Nähe.

Pony Scho Seppe, Kater Puma und Hündin Lady lassen sich nichts entgehen.

Samstag, 15. November 2014

Workshop Xaverhof aktuell - Teil 1

Hier seht ihr Xaver und Friedel am First vom Tauben-Hühnerhaus. Das Front-Holz vom Dach (=Firstbrett) ist im Laufe der Zeit morsch geworden und muss erneuert werden. Außerdem wird bei dieser Gelegenheit der Taubenschlag vor Marderbesuchen via Dach abgesichert. Xaver und Friedel arbeiten im O-Xaverhof-Stil mit einfachstem Werkzeug und Findel-Brettern.

Freitag, 14. November 2014

Wintertauben

7 Tauben gilt es nun zu versorgen. V.l.n.r.:    See, See, Nacht, Kies, Kleine See, Sonne, Abendrot
Diese sieben Brieftauben gilt es nun heil durch den Winter zu bringen. Wegen des hungrigen Habicht beim nahen Wald sind für die Brieftauben Ausflüge nun nur noch selten bis gar nicht vorgesehen. An Regentagen kann man sie schon mal nachmittags kurz raus lassen - falls sie überhaupt wollen. Dann ist der Habicht nämlich schon nass und kann nicht mehr so schnell fliegen und keine Taube erwischen. Desweiteren mussten wir den Schlag ratten- und mardersicher machen. Kälte macht Brieftauben nichts aus, aber der Schlag sollte trocken und zugfrei sein. Ich habe einige mir sehr ans Herz gewachsene Tauben verloren, "Wind", "Schnee", "Kleine Sonne", "Kleine Nacht"....

Hündin Lady lässt es sich nicht nehmen, mich bei der Taubenfütterung zu begleiten.

Donnerstag, 13. November 2014

Im Wald

Inuit Sylvia mit Hündin Lady im Timmiwald. 

Im festen Glauben, immer einen treuen unsichtbaren Begleiter zu haben, wirst du deine Hoffnung nicht verlieren. (Mathilde von der Au)

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Mittwoch, 12. November 2014

Blech beim Klausner Ludwig in Wiesing - Vorbesprechung vor Ort

Elke Weber zeigt Klausner Ludwig mein Bild und ein Schaf. An diesem Baum am Dorfplatz sollen die Figuren aufgestellt werden.

Heute hatte ich ein Treffen in Wiesing mit Klausner Ludwig, der seit kurzem dort wohnt. Er hält unter anderem in der Wieseinger Kirche die alte Form der Lateinischen Liturgie und lebt ein zurückgezogenes Leben. Sowohl das schöne Wiesing als auch die interessante und ansprechende Biografie von Klausner Ludwig gaben mir die Motivation, hier die Geschichte

"Advent im Hochgebirge"  zu installieren.

Nochmal kurz zur Erinnerung:

Der Einsiedker Bededikt macht sich alljährich im Advent auf den Weg ins Hochgebirge Islands, um dort die vergessenen und verlorenen Schafe anderer Hirten einzusammeln, und so vor dem sicheren Hungertod im Winter zu bewahren. Benedikts Begleiter sind der Hund Leo und der Schafbock Knorx. Diese "Dreieinigkeit", wie sie bewundernd-spötteld im Dorf genannt werden, ist das ideale Team für solch eine Unternehmung. Unterwegs werden die drei jedoch öfters aufgehalten und kommen in den eisigen Nordwinter mit fast durchgehender Nacht und heftigen Schneestürmen. Doch Bededikt ist erfahren und hat gute Tiere. Mehr tot als lebendig kommen sie schließlich wieder zurück ins Dorf. Und etliche Schafe haben sie auch gefunden und mitgebracht. Benedikt, Leo und Knorx werden bald wieder neue Kraft fürs Einsiedlerleben bekommen.

Einsiedler Benedikt, Schafbock Knorx und Hund Leo

Diese Geschichte von Gunnar Gunnarson ist wunderbar tiefsinnig und auch humorvoll erzählt. Caro La ist gerade dabei, sie für eine öffentliche Präsentation zu kürzen.

Klausner Ludwig erzählt:

"Hier in Wiesing fühle ich mich wie im Paradies. Besonders in den letzten Tagen war es ein einmaliges Schauspiel, wie unnten im Tal die Nebelbänke lagen - und hier oben war strahlener Sonnenschein."

Auf meine Frage, wie seine Bestimmung zum Klausner passiert ist, sagt Klausner Ludwig:

"Die Berufung entstand allmählich aber immer klarer. Früher war ich Mechaniker, entdeckte aber immer deutlicher für mich, dass das Beten sehr wichtig ist. Ich widmete mich mehr und mehr der Hinabe an das Gebet. Schließlich merkte ich, dass ich ein Leben aus der Vorsehung Gottes nicht mehr mit meinem Beruf am Mechaniker vereinbaren konnte. Ich zog mich als Klausner zurück. Viele lachten mich aus oder sagten, ich sei verrückt. Ich lebe nur von Spenden. Ich habe immer alles, was ich zum Leben brauche. Immer wieder kommt, was ich brauche, zur rechten Zeit.

Die Menschen haben vielfach verlernt, aus der Vorsehung Gottes zu leben. Ein nur auf Gewinn hin strukturiertes Leben macht krank und führt zum Tot. Man kann auch lebendig tot sein, wenn man nur noch als Rädchen für Gewinn-Maximierung lebt..."

Was mich sehr freut: 

Klausner Ludwig gefällt das Bild sehr gut. Er ist schon meinen Blechobjekten am Wolfgangsweg begegnet und weiß nun, welches Gesicht hinter den Blechobjekten steht. Klausner Ludwig: "Ich habe die Wolfgangs-Reiterfigur und die Schafe in Schönau gesehn."

Plan:

Aufstellung der Blechgeschichte "Advent im Hochgebirge" am Donnerstag, den 20. November. Ende der letzten Novemberwoche sollen alle 7 Geschichten in den 7 ausgewählten Dörfern stehen.

Ich zeige dem Klausner meine Blecharbeiten, die ich für Wiesing vorgesehen habe.

Ein Gespann fährt still durchs Dorf...

Dienstag, 11. November 2014

Schafe - Dori - Nebel

Aufs Foto klicken, dann siehst du, dass ich Schnupfen habe. Ich bin froh, dass die Schafe keinen Schnupfen haben.

Montag, 10. November 2014

Augenarzt besucht Scho Seppe

 Mit dem Augenspiegel leuchtet der Augenarzt ins Auge und stellt die Ursache der Trübung fest.
Scho Seppe hat schon längere Zeit ein mattes Auge (rechts). Auf Anraten des Pferdeschutzbundes ließ ich eine augenärztliche Untersuchung vornehmen.

Ohne Reue, denn nun habe ich eine klare Diagnose. Die Augentrübung liegt nicht hinter der Linse, ist also kein Grauer Star, sondern liegt vor der Linse. Diese Trübung ist die Folge einer früheren schweren Verletzung an der Hornhaut. Ich vermute, es kam von permanenten üblen Raufereien mit einem größeren Pferd. Scho Seppe war mal zwei Jahre lang an einem Pferde-Platz mit Box-Haltung untergebracht. Über beiden Augen hat Scho Seppe seitdem auch Narben auf der Haut.

Umgang mit dem inzwischen blinden Auge:

Laut Augenarzt hat Scho Seppe keinen Schmerz und kommt gut klar. Das linke Auge ist gut. Keine Manpulationen an dem matten Auge, weder Spülungen noch Salbe oder so, damit kein Schmerz entsteht. Schmerzen erkennt man beim Pferd am Verhalten und am Gesicht. Sollte das Auge plötzlich Schmerzen verursachen, müsste es im schlimmsten Falle entfernt werden.

Ich danke Sylvia Multerer für den guten Rat und kann die Idee, für Tier-Augen am besten einen befreundeten Augenarzt zu konsultieren, wärmsens empfehlen.

Samstag, 8. November 2014

"7 Geschichten in 7 Dörfern" - Dörfer besucht, Gespräche eingeleitet

Dorfplatz von Pirka. Hier wird eine wahre Begebenheit aus Sibirien
 erscheinen
Sieben Geschichten in sieben Dörfern- langsam nimmt das Projekt weiter konkrete Formen an. In den letzten Tagen habe ich zusammen mit Elke Weber die Dörfer besucht und geeignete Stellen zum Aufbau meiner "Blechgeschichten" ausgesucht.

Es entstanden erste stets positive Gespräche mit Dorfleuten, mit dem neuen Einsiedlerpfarrer aus Wiesing, mit Kreisrat und stellvertretendem Landrat Erich Muhr, mit Bürgermeister Franz Wittmann, Viechtach, Bürgermeisterin Josefa Schmid, Kollnburg, und mit Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann, Viechtach.

Bauernhaus in Dörfl: Die Holzfassaden eignen sich gut zum Anbringen von Blechfiguren.
 
Mir gefällt die Abgeschiedenheit und Stille in den Dörfern. Es ist NICHTS LOS, und gerade das ist der Punkt, der mich fasziniert, und zu dem auch die Geschichten und meine Bilder passen.

In Dörfl an der Brücke möchte ich die Geschichte vom Ikonenmaler Alimpij anbringen, dessen Ikone ein Engel fertigmalt, weil Alimpij krank ist.



Ausblick vom Schwarhof in Hilb zum Arber. Hier möchte ich die Geschichte von Franziskus mit dem Wolf von Gubbio anbrinen, dazu einige Wildtiere.
Kreuzweg in Wiesing. Hier wohnt der neue Pfarrer von Wieseing, Klausner Ludwig. Ich habe vor,  hier die Geschichte vom Einsiedler Benedikt anzubringen, der mit seinem Hund Leo und dem Schafbock Knorx auf der Suche nach verlorenen Schafen im Hochgebirge ist ("Advent im Hochgebirge").


Dorfplatz in Rechertsried. Hier plane ich die Geschichte von Schuster Konrad zu installieren. Auf der Wiese im Hintergrund könnte ich eineige Rehe (oder Kühe) anbringen.

Bauerhaus in Dörfl. Hier möchte ich einen Engel zur Geschichte vom Ikonenmaler Alimpij anbringen.

Die Geschichte von Varenka kommt auf Wunsch von Pfarrer E.M.Kittelmann nach Viechtach auf den Evangelichen Kirchplatz.

Und Schlatzendorf bekommt die nachdenkliche Geschichte vom Soldaten Sergeji, der beim Aufbau einer zerstörten Kirche hilft.

Elke Weber bei einer Vorbesprechund mit Kreisrat und stellvertretendem Landrat Erich Muhr in Schlatzendorf. Eine Andacht zur Geschichte mit dem Soldaten Sergeji ist zu Beginn des Schatzendorfer Weihnachtsmarkts am 12. 12. Um 17 Uhr mit Pfarrer Ernst-Martin Kittelmann vorgesehen.

Das Lagerfeuer - ein Bild der Aktualität

Leben mit Bildern  Es gibt ein Gemälde in unserem Treppenaufgang, das hängt dort zusammen mit mehreren anderen älteren Bildern seit ewig vie...